Wellen, dass es kracht

Habe inzwischen die komplette Schmutzwäsche einmal durch die Waschmaschine laufen lassen, war ein paar Dinge einkaufen (bin wieder Besitzer einer vollen Schraubkartusche) und dann …

Bin ich ins Meer gesprungen!

Wellen, dass es nur so kracht. Da schwimm auch ich allenfalls 20 m raus. Aber absolut herrlich. Jeder darf sich von mir einmal in so einen Brecher geworfen fühlen. Und massenhaft Surfer in den Wellen unterwegs. Ich freu mich schon morgen: Gleich morgens spring ich da nochmals rein. Und mittags auch nochmal. Und abend natürlich erst recht 🙂

Jetzt unter die Dusche das Salz runterwaschen und dann in das nette Restaurant am Eingang. Ist das Leben nicht herrlich.

Vielen Dank übrigens für die vielen Kommentare. Ich lese die immer wieder gerne und manche auch mehrmals.

3 Antworten auf „Wellen, dass es kracht“

  1. Herzlichen Glückwunsch dir zum Etappenziel Nummer Eins, lass dir saemtliches Meeresgetier gut schmecken, wie gerne würde ich auch in die Brandungswellen reinhuepfen. Im gedenken an dich haben wir heute mit Regine eine Extrarunde im eiskalten Uracher Kneipbecken gedreht. Bonne nuit

  2. Hallo Herr Merling,

    herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Ankunft.
    Großer Respekt für diese tolle Leistung!!
    Ab jetzt ist Erholung angesagt! 🙂

    Liebe Grüße
    Dusica Loncar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

%d Bloggern gefällt das: