Langsam wurde sowohl die Bebauung als auch der Verkehr immer dichter und ohne dass ich es an einem Punkt hätte festmachen können, war ich in Porto. Verkehr und enge Straßen ohne Ende; und dann noch 80% der Straßen als Kopfsteinpflaster – wenn man Glück hat, dann nur uneben, wenn man Pech hat, dann fehlt auch mal ein Stein; links ein LKW und rechts parkende Autos: da bleibt nicht viel Spielraum. Meine armen Speichen …
Public Viewing, Soundcheck für ein Konzert, Sightseeing-Busse, Touris mit ihren Nasen in einem Reiseführer, … Porto ist unzweifelhaft die Metropole im Norden von Portugal.