Regenpause

Seit heute Nacht regnet es kräftig – war ja auch so vorhergesagt. Wir machen einen halben Tag Pause mit ausschlafen und liegen noch immer in unseren Zelten und hören dem Regen zu, wie er auf’s Zelt prasselt.

Altafjord

Nach ca. 98 km auf dem Campingplatz von Altafjord angekommen. Nach einem 400-Meter- und dann nochmal einem 300-Meter-Anstieg reicht das auch für heute.

Die Campingplätze liegen hier gerne mal 80 km auseinander – da muss man die Etappen gut planen. Naja, gibt dann nicht viel Alternativen.

Heute morgen noch Regen, aber am Nachmittag hat’s aufgehört und die Straßen waren dann sogar trocken. Leider kündigt der Wetterbericht für heute Nacht und morgen Vormittag heftigen Regen an.

Norwegischer Supermarkt

Die Norwegischen Supermärkte hier auf dem Land sind multifunktional ausgestattet: die sind gleichzeitig Post, Bibliothek, Café und Fernsehecke.

Aktuell machen wir hier in Sørstraumen im warmen Supermarkt unsere Mittagspause und schauen nebenher Brasilien gegen Costa Rica mit norwegischem Kommentator.

400 Höhenmeter

Sind über die Mittagszeit 400 Höhenmeter hoch gekurbelt, meist durch den Nebel und hin wieder ein paar Rentiere gesehen.

Lt. Reisebeschreibung wird man auf der Passhöhe mit einem atemberaubenden Blick über den Fjord belohnt … naja … Ehrlich gesagt waren wir schon froh, wenn uns die Autos im dichten Nebel rechtzeitig gesehen haben.

Und dann 7 km Abfahrt wieder auf 0 Meter runter. Das pfeift und es frieren einem die Finger an den Lenker ran.

400 Höhenmeter

Sind über die Mittagszeit 400 Höhenmeter hoch gekurbelt, meist durch den Nebel und hin wieder ein paar Rentiere gesehen.

Lt. Reisebeschreibung wird man auf der Passhöhe mit einem atemberaubenden Blick über den Fjord belohnt … naja … Ehrlich gesagt waren wir schon froh, wenn uns die Autos im dichten Nebel rechtzeitig gesehen haben.

Und dann 7 km Abfahrt wieder auf 0 Meter runter. Das pfeift und es frieren einem die Finger an den Lenker ran.

Strafe für die Autofahrer

Gestern Abend noch durch einen 4,6 km langen Tunnel geradelt. Ganz neuer Tunnel und die berücksichtigen die Fahrradfahrer nicht: gesperrt für Radler!

Zur Strafe für die Autofahrer sind wir dann trotzdem durchgeradelt. 4,6 km dauern natürlich – dafür war’s trocken im Tunnel.

Storslett

Bin jetzt nach ca. 113 km in Storslett am Reisafjord und hab‘ mir ein Zimmer genommen. Seit 17 Uhr fast 3 Stunden im Regen bei 8 Grad … wenn’s wenigstens aufgehört hätte zu regnen … aber noch nicht einmal der Wetterbericht verheißt Besserung. Ok: Ab Sonntag soll die Sonne scheinen.

Wie vereinbart hatte ich Tobias in Breivikeidet auf der Fähre wieder getroffen und wie sind dann bis Rotsund gemeinsam gefahren. Er hat sich dann in Rotsund bereits für eine Übernachtungsmöglichkeit entschieden, während ich noch 15 km weiter geradelt bin.

Häuser

Das Haus hat die Hausnummer 1856 … zählen die pro Fjord oder Provinz? 3-stellige Nummern hab‘ ich auch schon gesehen, aber drunter nix. Dabei liegen die Häuser mehrere hundert Meter auseinander und pro Ort sind’s ohnehin höchsten 50 Häuser … echt seltsam.

Tja und so sieht der Parkplatz der Nordmänner aus: immer ein Boot und ein Reisemobil vor dem Haus, damit man ggf. in den Süden aufbrechen kann.