Monat: Mai 2014

Eier mit Speck u. Zwiebeln, Tomatensalat, Baguette und Rotwein.

Bild folgt, sobald mein iPhone und die Franzosen Freunde sind.

Ankunft am Campingplatz nach ca. 107 km.

Da waren teilweise abenteuerliche Wege dabei. Zwei Highlights des Tages hier als Bild.

Na jetzt geh’s richtig den Berg hoch: Staustufen in unglaublich kurzen Abständen.

Und alle GPSies kann ich schon jetzt mal enttäuschen: Heute gibt’s keinen Track. Mein iPhone und die Franzosen sind nicht wirklich Freunde. Ich such heut Abend in Ruhe nach dem Problem. Jetzt radle ich erst mal weiter.

Immer am Rhein-Rhone-Kanal entlang – 10 km hin oder her machen da keinen Unterschied, der sieht immer gleich aus. Herrliches Wetter.

Irgendwie klappt das Hochladen der Bilder nicht mehr 🙁
Da könnte man jetzt den Kanal und das tolle Wetter sehen.

Das war ein kurzes Glück. Hängen jetzt in Batzenheim kurz hinter der Grenze fest, weil Alis Anhänger vollends den Geist aufgegeben hat.

Nach einem zum Glück kurzen Zwischenstopp an einer Fahrradwerkstatt überquere wir jetzt den Rhein.

Ankunft auf dem Zeltplatz – leider etwas spät, so dass wir uns mit Zelt aufbauen und kochen etwas sputen müssen.

Toller Campingplatz mit Hallenbad (hat schon zu), Sauna (hat auch schon zu) und Restaurant (hätte noch offen). Der Campingplatz hat auch eine verkehrsgünstige Lage – wenn die A5 gesperrt würde, würden wir das sofort hören.

Jetzt ist auch die heutige Strecke hochgeladen (zumindest teilweise):

Irgendwie muss ich aber in Bad Krozingen ungeschickt ans iPhone gekommen sein: Deshalb endet dort leider der Track. Muss ich zukünftig besser drauf achten.

Bis auf die ca. 1/2 Stunde Regen kurz nach Wolfach ist’s heute trocken geblieben. Einmal kam sogar kurz die Sonne raus – unpassenderweise, als wir die 300 Höhenmeter bewältigt haben.

Und ein kleines Stückchen fahren wir noch …

Angenehme Temperatur und trocken. Von Unwetter weit und breit nichts zu sehen.

… liegen jetzt hinter uns – wir sind auf der Passhöhe Heidburg und freuen uns auf die Abfahrt Richtung Freiburg.

Leider ist die komplette Strecke eine Bundesstraße; wenn da ein LKW an einem vorbei rauscht, dann überlegt man sich schon, ob der alternative und deutlich längere und steilere Waldweg nicht doch die bessere Variante gewesen wäre.