Empfang in Neuhausen

Am Montagabend noch einen wunderschönen Empfang in Neuhausen bekommen. Die Schrift mit Fingerfarben prangt noch immer am Fenster meiner Kinder und für jedes durchradelte Land haben sie eine Fahne rausgehängt. Anschließend mit der ganzen Familie noch zum Abendessen ausgegangen und später das Spiel Deutschland-Algerien angeschaut.

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Hier noch ein Bild vom Fahrrad im Transportzustand mit abgeschraubtem Lenker und Pedalen. In Lissabon war ich beim Aufgeben des Rads zu sehr im Stress, als dass ich da noch Bilder machen wollte.

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7 Antworten auf „Empfang in Neuhausen“

  1. Lieber Dieter,
    einen solchen wunderbaren Empfang hast du auch verdient…
    Das ist ja fast so farbenprächtig wie bei WM…

    Du bist ein super Radler…
    und deine Familie ist auch super- nicht nur beim Gestalten von Empfängen!!!
    Genieße sie noch, bevor Du wieder in den Alltag einsteigst!

  2. Lieber Dieter, schön sehen die Flaggen aus, du kannst dir auch schon denken, wer evtl. mal Interesse an dem Verleih der blau-weiß-roten bzw. der portugiesischen haben könnte.
    Marie und Regine hätten das ganze nur noch toppen können, wenn auch noch die Nationalhymnen gespielt worden wären. Aber man muss ja bis zu nächsten Tour auch noch einen Steigerungseffekt einbauen können.
    Aber nun genieß erst mal wieder in Ruhe dein Bett, dein Bad, die hoffentlich funktionstüchtige multi-media und alles, auf was du in den letzten 5 Wochen noch verzichten mußtest. Ganz liebe Grüße, Martina samt Anhang

  3. Lieber Dieter,

    4 Wochen, 29 Tage, 3200 km, 10.000 heikle Situationen, 100.000 Impressionen, die du mit uns in den letzten 4 Wochen geteilt hast sind nun zu Ende.

    Du hast uns alle an deinem Traum teilhaben lassen und dafür danken wir dir. Du hast uns auf unwegsame und chaotische Radwege mitgenommen und uns das Rauschen des Meeres beschrieben.

    Gemeinsam mit dir haben wir regenkalte Nächte, sonnenheiße Tage, staubtrockenen Straßen und einfache Campingplätze erfahren und erlebt.

    Alle zusammen haben mit dir die Strecke gemeinsam zurückgelegt, jedoch so denken wir, hat dich auf all diesen Wegen und auch bei manchen Gefahren dein spiritueller Teampartner Stephan S. begleitet und beschützt. Er war sicherlich dabei, als dir die Speichen gebrochen sind, so wie er auch sicher dabei war, als du den Atlantik in Frankreich gesehen und gespürt hast.

    Wir möchten uns bei dir für all die tollen Momente und Blogs bedanken, die du unermüdlich gepostet hast. Ebenso schön war es, die Fotos zu betrachten. Sei es vom Tunnel für Schiffe in Frankreich, das Meer, der Pilgerweg oder zum Schluss in Lisabon.

    Herzlichen Dank dafür.

    Nun freuen wir uns, dass du wieder gesund in Neuhausen gelandet bist. Mögen dir diese Eindrücke und Erfahrungen ein Lebenlang im Gedächtnis bleiben.

    Ganz liebe Grüße

    Susanne und Ralph

  4. Hallo Dieter,
    leider habe ich erst jetzt von deiner Radtour erfahren, weil deine Mail bei Nils verschütt gegangen war. Aber lieber spät als gar nicht. Was soll ich sagen: ich bin hin und weg und schwer begeistert über deine Radtour. Wann waren wir eigentlich gemeinsam mit dem Rad in Frankreich unterwegs? War das 1980? Verdammt lang her

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