Mobilnummer vom Campingwart hing am Eingang. Hab ihn angerufen und nach einer halben Stunde war er schon da – ein Holländer (!?) – super nett und hilfsbereit.
Inzwischen bin ich geduscht und sitze beim hiesigen Italiener. Den Berg hoch wollte ich nichts einkaufen (hätte ich ja den Berg hoch transportieren müssen) und den Berg ab gab’s keine Einkaufsmöglichkeit… Zum Glück hat der Italiener hier auch nach 22 Uhr noch warme Küche.
Der Vulkanradweg war einfach zu schön, mit Plätzen zum verweilen und hübschen Ausblicken. Deshalb ist da viel zu viel Zeit auf der Strecke geblieben. Die Höhenmeter kommen noch hinzu. Da darf ich mich zukünftig nicht mehr derart verschätzen.