Furøy

Bin nach ca. 117 km, 2 Fähren und insgesamt 5 Tunneln auf dem Campingplatz von Furøy angekommen.

Die erste Fähre nach ca. 90 geradelten Kilometern habe ich gerade noch erwischt – ohne bremsen direkt als letzter auf’s Schiff – sonst hätte ich über 2 Stunden auf die nächste warten müssen.

Der letzte Tunnel, der Straumdaltunnel, war mit 3,2 km der längste und angenehmste: Es ging im Tunnel bergab und ich konnte den dadurch zum Großteil mit ca. 35 km/h durchfahren.

Gleich nach dem Tunnel hat mich ein heftiger Regenguss bei ca. 7 Grad erwischt … ca. 1 Stunde tapfer im Regen weiter geradelt. Lt. Campingplatzwart war das auch richtig: in dieser Ecke regnet’s immer. Auf dem Campingplatz ist’s trocken und die Sonne scheint sogar ein bisschen.

2 Antworten auf „Furøy“

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