Fahre seit heute Morgen um halb elf weiter im Tal des/der Cele (da soll mal einer durchblicken, wann die französischen Flüsse männlich oder weiblich sind).
Heute Nacht war’s saumäßig kalt – irgendwas um die 8 Grad. Und dann hing der Nebel im Tal und wollte sich nicht auflösen. Da ist dann natürlich das Zelt auch nass. Dafür gab’s an der Reception ein leckeres Frühstück.