Figueiras

Tolle Bilder von der Brücke aus in Figueiras aufgenommen und dann auch noch ein Stück bei der „Eco Bike Tour“ mitgeradelt.

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Quiaios

Unglaubliche 24 km ging’s auf diesem Weg durch diesen einsamen Kiefernwald bis Quiaios. Endlich wieder auf einer normalen Straße – und natürlich auch gleich wieder der passende Verkehr dazu.

Es ziehen wieder dunkle Wolken auf und für heute Nachmittag sagt der Wetterbericht wieder Regen und teilweise Gewitter voraus.

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Kiefernwald

Seit über 10 km radle ich durch diesen einsamen Kiefernwald auf einer schnurgeraden, teilweise aber sehr schlechten Straße. Nur zwei Autos sind mir bislang begegnet; so könnte der Verkehr öfters sein.

Ziel ?

Damit das Rätselraten ein Ende hat und weil die meisten ohnehin schon ahnen, wo ich jetzt noch hin radle: Lissabon ist das Ziel.

Und so wie es jetzt aussieht, bin ich zuversichtlich Lissabon ein bisschen vor meinem Zeitplan zu erreichen, so dass noch genügend Tage für Lissabon selber bleiben.

Der Rückflug ist ehrlich gesagt schon seit langem gebucht; ich war mir aber einfach nicht sicher, ob ich auch wirklich bis nach Lissabon komme. So viel hätte schief laufen oder dazwischen kommen können. Jetzt sind es noch ca. 300 km (abhängig von der Route) und da bin ich sicher, dass ich das bis zum 29. Juni schaffe, so dass ich am Montag, 30. Juni im Flugzeug nach Stuttgart sitze.

Leider habe ich es noch nicht geschafft, die Europa-Karte mit dem roten Strich zu aktualisieren; der rote Strich endet momentan noch bei Porto.

Mich würde ja nun wirklich interessieren, wer wann das tatsächliche Ziel geahnt hat. Vermutlich alle schon Ende Mai … 😉

Praia de Mira

Nachdem es am Nachmittag immer stärker und ausdauernder mit dem Regen wurde, hab ich irgendwann das komplette Regen-Outfit hervorgesucht, angezogen und bin dann eben im Regen geradelt. Teilweise gab’s heftig tiefe Pfützen auf der Straße mit 5-6 cm Wassertiefe. Unangenehm zum durch fahren; und noch unangenehmer, wenn neben einem ein Auto durch die Pfütze rauscht.

Inzwischen bin ich in Praia de Mira am Strand und muss nur noch den Campingplatz finden.

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Grad mach i ’s Maul zu …

… und schon prasselt’s wieder runter. Bei dem Wetter würde auch Zelt aufbauen bzw. drin liegen nicht wirklich Spaß machen. Ich warte jetzt wieder ab, bis der Regen vorüber ist und radle dann weiter. Habe diesmal einen originellen Unterstand gefunden – das war einfach der erste – wenn’s los prasselt ist man nicht wählerisch. Aber laut ist’s unter dem Blechdach, wenn der Regen derart drauf trommelt.

Bis ich diesen Blog-Eintrag geschrieben habe, hört’s auch schon wieder auf. Weiter geht’s.

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