Eng und überlaufen … und unten am Strand vermutlich wie Ballermann-6 – zumindest hat man diesen Eindruck, wenn man durch den Ort kommt. Habe aber auch die vermutlich einzige ruhige Stelle im Ort gefunden.
Navais
Esposende
Café com natas
Sitze natürlich wieder in einem Café – diesmal mit Blick auf den Atlantik – und habe inzwischen gelernt, den Café auf portugiesisch zu bestellen. Beeindruckende Sahnehaube, unter der sich tatsächlich dann auch noch ein Kaffee versteckt. Könnte hier noch Stunden sitzen, Kaffee schlürfen und auf’s Meer hinaus blicken.
Viana do Castelo
Bin schon wieder 20 km südlicher in dem überraschend schönen Städtchen Viana do Castelo. Alte Gemäuer, moderner großer Hafen und schicke Cafés und dazwischen moderne Kunst, die ich gar nicht komplett auf’s Foto bekomme.
Habe heute morgen festgestellt, dass meine bereits vor Wochen zusammengestellten Wege- und Zielpunkte in Portugal auf meinem Garmin-Navi fehlen. Habe die irgendwohin abgespeichert – aber offensichtlich nicht auf dem Portugal-Karten-Chip. Das ist jetzt etwas ärgerlich. Muss ich halt der Nase entlang fahren und die wichtigen Zwischenziele aus dem Gedächtnis rekonstruieren.
Caminha
Gleich …
Schon besser
Portugal
Tui
Das spanische Grenzstädtchen Tui liegt hinter mir und vor mir der Rio Mino, der hier die Grenze zwischen Spanien und Portugal bildet.
Habe just an dieser Brücke einen Radler aus Tschechien getroffen, der ebenfalls mit Zelt unterwegs ist, aber Richtung Norden nach Santiago. Seit Ende April hat er jetzt knapp 4.000 km hinter sich gebracht.